Schon die alten Griechen wußten die Heilkraft des Honigs zu schätzen (innerlich und zur Wundbehandlung). In der russischen Volksmedizin war das Einmassieren des Honigs in die Haut ein bewährtes Heilverfahren. Hierbei wird nicht nur die Haut mit wertvollen Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen versorgt, sondern auch die klebrige Konsistenz des Honigs genutzt, um einen starken Durchblutungsreiz zu setzen.
Therapeutisch kann man diesen Effekt in Organreflexzonen oder Narbenbereichen nutzen. Der Stoffwechsel und die Entgiftung des Körpers werden angeregt, und nach der Honigentgiftungsmassage entsteht ein wohlig warmes Gefühl am Rücken.
Geeignet: